der große Moment – er steht unmittelbar bevor! „Ich habe Monate auf diese Zeit hingearbeitet“, erzählt Noah am Telefon. Die Gedanken drehen sich dabei um nichts Geringeres als die Olympia-Qualifikation. Das größte Multisport-Event der Welt, der Sommer in Paris – es gibt einige Anreize, um sich den Kindheitstraum zu erfüllen …

Die Augsburger Kanu-Elite hat das erste Weltranglistenrennen 2024 mit vielen Podestplätzen absolviert. Das dürfte ein gutes Omen für die nationale Qualifikation für die Olympia-Tickets sein.

die zurückliegende Saison, sie war kräftezehrend, vollgepackt mit positiven Erlebnissen – auch Enttäuschungen – und doch vor allem eines: lehrreich! „2023 war für mich ein krasses Learning“, blickt Noah im Dezember zurück, schiebt aber unmittelbar einen Vorausblick nach: „Für die Zukunft war das vergangene Jahr im besten Falle positiv.“ Denn die Lehren sind indes gezogen…

Die Augsburger Brüder Noah, Samuel und Jonas Hegge verbindet nicht nur der Kanuslalom-Sport, sondern auch die Liebe zu Kaffee und trendiger Mode.

die Saison ist vorüber – nicht aber unser schriftliches Update! Denn zum Leben eines Profisportlers gehören nicht nur die Wettkämpfe auf der großen Bühne, sondern auch das Stattfinden hinter den Kulissen: Training, Sponsoren- und Medientermine – und auch eine Saisonanalyse. Wir wollen euch einen kleinen Einblick in Noahs vergangene Saison gewähren, in seinen ganz persönlichen Rückblick also. Und eines ist sicher: Wellen gehören zum Kanusport dazu…

„AWHU“ – als Noah Hegge das am Eiskanal in Augsburg kurz vor dem seinem Finallauf des Weltcups im Juni zu seinen Brüdern Jonas und Samuel sagt, ist schnell zu verstehen, was er damit meint: voller Fokus auf die bevorstehenden etwa 90 Sekunden, mit dem Ziel schneller zu sein als die internationale Konkurrenz.
Es beschreibt die alltägliche Situation im Kanuslalom. Ein allgegenwärtiges „now or never“ -Gefühl, im richtigen Moment das Wildwasser zu lesen und zu nutzen um die entscheidende Zehntelsekunde herauszukitzeln, ehe die Chance verpasst ist und man von der Optimallinie abkommt.

die sportliche Wettkampf-Saison hat ihren Abschluss am vergangenen Wochenende in Paris gefunden. Speziell als Vorfreude auf die kommende, olympische Saison hätte der Weltcup-Kalender wohl kaum ein passenderes Ende darbieten können. Und doch möchten wir, noch vor der großen Saisonanalyse, einen kleinen Blick nach vorne werfen. Denn das „Season Ending `23“ findet erst Anfang November in Augsburg statt - in einer unerwartet innovativ gedachten Form.

im Saisonendspurt häufen sich die Ereignisse, daher auch unsere Post. Nach einem eher durchwachsenen London-Aufenthalt kommt aber hier die Entlohnung. Noah ist am vergangenen Wochenende auf dem Leipziger Kanal Deutscher Meister geworden! Während sich die übrigen neun Finalteilnehmer auf den Heimweg begaben, reiste Noah unmittelbar weiter zum internationalen Saisonabschluss – auf eine bedeutsame Strecke…

Die deutschen Meister im Kanuslalom stehen fest: In Abwesenheit vieler Nationalmannschaftsmitglieder haben Emily Apel und Noah Hegge (beide KS Augsburg) im Kajak-Einer in Markkleeberg gewonnen. Im Canadier-Einer sicherte sich Lennard Tuchscherer mit einem fabelhaften Lauf Gold. Den Titel bei den C1-Damen holte mit etwas Glück Andrea Herzog (beide Leipziger KC), denn für sie hätte im Halbfinale schon Endstation sein können.

verlieren ist nicht einfach. Besonders, wenn die Erwartungen an sich selbst und das Resultat auseinanderklaffen. Besonders, wenn dieser Fall genau beim Saison-Höhepunkt eintritt. Und ganz besonders, wenn ein möglicher Olympia-Quotenplatz dahinschwindet. Doch das Verlieren mag gelernt sein. Noah bewältigt es mit präziser Analyse, die er nach Beendigung der Saison sowohl von sich selbst verlangt als auch eine verbandsinterne Aufarbeitung.

die Vorbereitungen laufen für genau 302 Athleten aus über 50 Ländern, deren Trainer, Betreuer, Angehörige und Fans. Während das Ambiente dem Event angemessen gestaltet wird, bereitet sich Noah bereits seit rund anderthalb Wochen auf dem Lee Valley White Water Course im englischen London vor. Zum wiederholten Male in dieser Saison. Ausgerichtet auf kommende Woche. Die Weltmeisterschaft 2023!

gegen Ende des Sommers starten wir in die entscheidende Saisonphase, das sportliche Highlight ist nicht einmal mehr einen Monat entfernt: die Weltmeisterschaft. Erste Quotenplätze für Olympia 2024 stehen in Aussicht, Topform ist gefordert – und die hat Noah aktuell. „Wenn morgen WM wäre, wäre ich froh“, erzählt er.
Doch zuerst stehen nach der sommerlichen Wettkampfpause andere Ziele auf dem Programm: Wettkampfpraxis sammeln, sich schwierige Streckenverläufe aneignen, und den letzten Weltcup vor dem Großevent absolvieren. Zuvor aber ein kleiner Rückblick auf den Sommer.

sichtlich relaxt sagte Noah folgenden Satz: „Ich bin froh, mal ein paar Tage weg vom Kanal gewesen zu sein.“ Da waren die European Games in Krakau rund eine Woche passé, das sportlich sicher nicht gänzlich zufriedenstellende Geschehen analysiert, aber vor allem das eigene Gemüt wieder im Einklang.
Nun kann sich Noah auf bevorstehende Aufgaben konzentrieren, bereits Anfang der Woche folgt ein weiterer Lehrgang im Ausland, um das langfristige Ziel der Weltmeisterschaft in London Ende September in Angriff zu nehmen.

über 6.500 Sportler aus 48 Nationen versammeln sich derer Tage in Krakau, die deutsche Delegation umfasst 287 Athleten. Einer davon ist Noah. Bei seinem ersten Multisport-Großevent, den European Games 2023, wird er ab dem kommenden Donnerstag um Medaillen fahren, um den EM-Titel, aber auch schon um nationale Quotenplätze für Olympia 2024.
„Die Vorfreude überstrahlt die Nervosität“, machte Noah am Telefon aus Krakau eindrücklich seine Gefühlswelt klar. Eine ruhige Vorbereitungszeit auf den ersten großen Saison-Höhepunkt sah allerdings anders aus – ein kräftezehrendes Weltcup-Triple, bestehend aus Augsburg, Prag und Tacen liegt hinter den Kanuten…

puhh, der Weltcup-Auftakt ist geschafft – und Noah erst einmal platt. Das Augsburger Heimwochenende verlief sportlich zufriedenstellend, stimmungstechnisch ebenso und ganz besonders hat das Interesse an den Klamotten begeistert. Doch eine Weltcup-Station mit so vielen bekannten Gesichtern sowie mehr Aufmerksamkeit auf den Deutschen als an nahezu jeder anderen Station lässt auch seine Nebenschauplätze hervorkommen.
Noah ist spürbar dankbar für die vielen Gespräche, Fotos, und Glückwünsche, auch weil „die Stimmung am Freitagabend ähnlich der WM im letzten Jahr war“ – und doch raubt dies ebenso Kraft wie Konzentration. Eine Ruhepause? Fehlanzeige. Vielmehr ist der Kalender vollgepackter denn je, mit zwei weiteren Weltcups vor den European Games Ende Juni. Denn nur einen Tag nach dem Augsburger Abschluss ging es für Noah weiter Richtung Osten. Das Ziel: Prag.

das Augsburger Heimrennen steht an! Nach der nationalen Qualifikation beginnt die internationale Reise der Saison ausgerechnet in Noahs Wohnzimmer. „Es wird ein spezielles Rennen“, schwelgt Noah bereits jetzt in seinen Gedanken. Und das aus vielerlei Gründen. In den kommenden Tagen soll nun aber der sportliche Fokus intensiviert werden, um langsam in den Konzentrationstunnel zu gelangen.
Denn: Die internationale Saison hält einige Höhepunkte bereit. Die European Games in Krakau, die Weltmeisterschaft in London und die erste Vergabe von Quotenplätzen für die Olympischen Spiele 2024 von Paris. Doch der Auftakt wird im Schwabenland gemacht: Vom 01. bis 04. Juni darf die internationale Elite auf dem Eiskanal gastieren.

erleichtert stand Noah da! „Danke, das freut mich“, hörte man häufig aus seinem Mund. Danke für die Glückwünsche. Die Kanugemeinschaft, Bekannte, Nachwuchskanuten oder Trainer gratulierten Noah am Augsburger Eiskanal zu einer einwandfreien Leistung, speziell am zweiten Rennwochenende der nationalen Qualifikation. Am Ende stand das Ergebnis nämlich offiziell schwarz auf weiß: Noah hat sich überzeugend an Position eins für das Nationalteam qualifiziert.
„Ich bin mehr als zufrieden“, sollte er im Angesicht des Organisationszentrums sagen. Die Anspannung war gewichen, wieder in Freizeitklamotten – die Mütze saß in gewohnter Manier auf dem Kopf – hatte er ein erleichtertes Lächeln auf den Lippen. Er hatte dem Druck standgehalten.

Trotz großer Konkurrenz beindruckte besonders die stabile Leistung des Augsburger Kajakfahrer Noah Hegge, Elena Lilik konnte sich im Kajak und Canadier ebenso auf dem ersten Platz der Damenkonkurrenz platzieren.

Noah Hegge machte kurzen Prozess. Gleich im dritten von insgesamt vier Qualifikationsrennen zurrte der Slalomkanute von Kanu Schwaben Augsburg seinen Platz im Kajak-Nationalteam der Männer fest. Nach zwei zweiten Plätzen in Markkleeberg zeigte er am Samstag auf seiner Heimstrecke am Augsburger Eiskanal, wie die Olympiastrecke von 1972 nahezu optimal bewältigt werden kann.

Noah Hegge , Elena Lilik, Sideris Tasiadis und Ricarda Funk qualifizieren sich vorzeitig fürs deutsche Kanuslalom-Team und werden in dieser Saison um WM-Medaillen und Olympiaplätze fahren. Zwei weitere Augsburger haben am Sonntag noch Chancen.

Die Augsburger Brüder Noah und Samuel Hegge fahren in Markkleeberg Spitzenzeiten. Gelingt ihnen das am Eiskanal, könnten sie es ins Nationalteam schaffen. Zu den Gewinnern zählen auch Elena Lilik und Sideris Tasiadis.

Im Kanupark Markkleeberg finden die ersten zwei Rennen für die Qualifikation der deutschen Nationalteams statt. Die Augsburger Kanuten gehen fokussiert in den Wettkampf.

Den Augsburger Kanutinnen und Kanuten steht am Wochenende die erste große Bewährungsprobe der Saison ins Haus – die nationale Qualifikation in Markkleeberg.

die Saison ist nun voll durchgestartet. An den letzten beiden Aprilwochenenden steht ein erstes großes Zwischenziel für Noah an: Die nationale Qualifikation. Ein erster Schritt auf dem Weg zu den Saisonzielen soll es werden, und Noah hat ganz klare Pläne. „Ich will mich qualifizieren!“, sagte er voller Zuversicht vor den Ausscheidungsrennen. Im vergangenen Jahr klappte ebenjenes schon an der Seite von Stefan Hengst und Hannes Aigner. Ob es in diesem Jahr erneut gelingt?

Und die Augsburger Kanut:innen sind zurück auf dem Eiskanal

Als langjährige Unterstützer von Kanu Athleten sind wir bei Ihrlagerplatz.de stolz darauf, auch in diesem Jahr wieder Noah und Samuel Hegge auf ihrem Weg zum Erfolg begleiten zu dürfen.

ihr lest richtig: Das ist die erste Ausgabe des „Noah Hegge“-Newsletters. Von Reisen zu Wettkämpfen, über den Trainingsalltag oder spannende Anekdoten aus dem Leben eines Profisportlers: Hier seid ihr immer up to date. Darüber hinaus wollen wir euch mit den schnellsten Informationen rund um die Resultate von Noah versorgen – auch erfahrt ihr auf diesem Wege als erstes von neuen Projekten. Wir? Das sind Noah selbst, und Benjamin Zügner, freiberuflicher Journalist. In enger Abstimmung wollen wir euch einen umfassenden Blick hinter die Kulissen eines professionellen Slalom-Kanuten geben.
In diesem Sinne: We’re ready.

Noah Hegge, 23 Jahre alt, gewann die Goldmedaille im Team und sitzt seit seinem siebten Lebensjahr im Boot. Er startet für seinen Heimatverein Kanu Schwaben. Von Beruf ist Hegge Konditor und hat bei der Konditorei Euringer in Augsburg seine Ausbildung absolviert.

Eine schwarze Wollmütze sitzt auf dem Kopf, darunter quellen die etwa schulterlangen dunkelbraunen Haare hervor, als Noah Hegge morgens auf dem Fahrrad am Eiskanal ankommt. Die Kopfbedeckung ist auch bei sommerlichen Temperaturen sein Markenzeichen, und wüsste man es nicht besser, so würde er das Stereotyp eines Skaters erfüllen. Der 23-Jährige aber ist Slalomkanute - und das erfolgreich.

Wenn Ende Juli am Augsburger Eiskanal die Weltmeisterschaften im Kanuslalom stattfinden, dann ist auch ein Augsburger Weltklasse-Kanute am Start, der einen besonderen Bezug zum Handwerk hat.

Am 26. Juli startet die Kanu-WM am Augsburger Eiskanal. Im Kajak Einer der Männer geht dabei neben dem erfahrenen Hannes Aigner auch Nachwuchstalent Noah Hegge an den Start.

Als Sponsor von dem Augsburger Kanusportler Noah Hegge freuen wir uns auf die Weltmeisterschaft 2022. Ab sofort können Sie bei uns Fan T-shirts bestellen.

De Gennaro/ITA erneut Schnellster in der Slalom-Qualifikation bei den Kajak Einer Herren – Elena Lilik/Kanu Schwaben Schnellste bei den Kajak Einer Damen, Sideris Tasiadis/KSA – Schnellster bei den C 1 Herren, Jessica Fox Schnellste im C 1 Damen.

Kanusportler Noah Hegge ist am Augsburger Eiskanal groß geworden. Mit der Teilnahme an der Weltmeisterschaft 2022 auf der eigenen Heimstrecke hat sich der 23-Jährige einen Kindheitstraum erfüllt. Wir besuchen den Sportler von Kanu Schwaben Augsburg ganz privat in seiner Wohnung in der Augsburger Innenstadt.

Es geht Schlag auf Schlag. Der zweite Weltcup der Saison findet am kommenden Wochenende statt.
Nach dem Weltcup-Auftakt in Prag voriges Wochenende trifft sich die Weltspitze nun vom 17. bis 19. Juni im polnischen Krakau zum zweiten Weltcup wieder.

Pressekonferenz am 31.05.2022 zum Kanuslalom World Ranking Race auf dem Olympiakanal in Augsburg am 4. und 5. Juni 2022

Unser Schwabenkanute Noah Hegge war mit Stefan Hengst und Hannes Aigner im Team - herzlichen Glückwunsch! Wir konnten alles live im Internet mit verfolgen, spannende Geschichte! So kann es weitergehen.

WashTec ist jetzt offizieller Sponsor des Augsburger Profi-Kanuten Noah Hegge. Im Interview spricht der Leistungssportler über seinen Sport, seine Träume und Ambitionen.

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Bei der Qualifikation in Augsburg überzeugen die lokalen Kanusportlerinnen und -sportler.

WashTec ist ab sofort Sponsor für den Augsburger Profi-Kanuten Noah Hegge. Mit diesem Engagement unterstreicht WashTec seine eigenen Werte und Unternehmenseigenschaften: Teamgeist, Leistungsbereitschaft und Effizienz. Die Wahl dieses Sportlers hat für WashTec viele Gründe.

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Die Laktat-Leistungsdiagnostik ist ein Verfahren zur Bestimmung der aeroben Ausdauerleistungsfähigkeit von Sportlerinnen und Sportlern. Im Mittelpunkt dieser sportmedizinischen Untersuchung steht das Salz der Milchsäure Laktat, das als Nebenprodukt der Energiegewinnung im menschlichen Körper anfällt.